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Donnerstag, Abfahrt

PICT8485Um 6.45 Uhr trafen wir uns mehr oder weniger ausgeschlafen in der Feuerwache. Pünktlich um 7 Uhr konnte die Fahrt in das Abenteuer beginnen. Noch früher ist unser GW-L mit dem Gepäck losgefahren. Schließlich stand heute schon ein Tagesprogramm an. Bis dahin sollten dann auch die Zelte stehen.

Aufgeteilt in den Gruppen Jugendflamme Stufe I und Jugendflamme Stufe II fuhren wir mit den beiden MTWs los. So konnte während der Fahrt nochmals gezielt auf die entsprechenden Jugendflammen durch Abfragen und selbstangefertigten Lernbögen gelernt werden. Auf der Fahrt kam neben dem Lernen der Spaß aber auch nicht zu kurz. Nach dem wir mit den MTWs die Grenze nach Bayern passiert hatten, wurde fleißig nach dem GW-L ausschaugehalten. Denn demnächst müssten wir ihn nach Plan einholen. Das Geschah dann auch schon kurze Zeit später.

Ab jetzt fuhren wir in einer Kolonne zu unserm Zeltplatz. Dort wurden wir schon von den anderen Jugendfeuerwehren erwartet. Am Zeltplatz angekommen, wurden schnell die Zelte aus dem GW-L ausgeladen und aufgebaut. Nach knappen zwei Stunden standen unsere beiden Zelte und konnten nun eingerichtet werden. Dabei galt es Feldbetten aufzubauen und die eigenen Gepäckstücke wieder zu finden. Für die passende Stimmung und Motivation sorgte die Musik aus der Anlage unseres Jugendfeuerwehrautos. Unser gemeinsames Projekt konnte nun richtig eingeweiht werden. Ausgestattet mit einem Feuerlöscher, einem Notfallkoffer und ausreichend Getränken begleitete es uns durch das komplette Zeltlager.

Jetzt hatten wir uns den ersten Snack aber auch wirklich verdient. Zu essen gab es Brötchen mit Landjäger. Nach dem Essen konnte das Programm beginnen. Es ging nach Pleinfeld zur Sommerrodelbahn mit Minigolfanlage. Vor Ort teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Die eine Gruppe begann mit der Sommerrodelbahn, die andere mit dem Minigolf. Nachdem beide Gruppen mit den beiden Stationen fertig waren, ging es wieder zurück zum Zeltplatz. Dort wurde es dann auch für die erste heißersehnte Abkühlung Zeit. Gebadet wurde dann natürlich im Dennenloher See. Von unseren Kameraden der anderen Jugendfeuerwehren wurden wir schon vorgewarnt, dass das Wasser einen sehr niedrigen Pegel hat.

Doch so richtig glauben konnten wir das allerdings nicht. Bewaffnet mit unserem Bollerwagen und der Zusatzausstattung, bestehend aus Frisbee Scheibe und Softball, beladen, ging es endlich los zum Baden. Und ob wir’s glauben konnten oder nicht, es konnte doch tatsächlich durch den kompletten See einmal gewatet werden. Wären da nur nicht die Angler und der viele Schlamm gewesen. Eine mutige Kleingruppe watete durch den Dreiviertels See, bis es dann einfach zu viel Schlamm auf dem Boden gab. Trotz des niedrigen Wasserstandes hatten wir den Spaß mit unserem Ball und der Frisbee Scheibe.

So langsam wurde es schon wieder Zeit für das Abendessen. Zu essen gab es Linsen mit Spätzle.

Nach dem Abendessen wurden wir mit einer großen Wasserschlacht überrascht. Diese dauerte dann zwei Stunden an, bis sich alle für die Nachtwanderung richteten.

Gewandert wurde mit allen Teilnehmern einmal um den Dennenloher See. Nach der Ankunft am Zeltlager, füllten sich die Zelte mit müden Jugendlichen.

 

 

Letzte Einsätze

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